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Publikationen

Wegweisender Ansatz der DFG zu OpenAccess

Die DFG hat ein Förderprogramm «Infrastruktur für elektronische Publikationen und digitale Wissenschaftskommunikation» Im Merkblatt unter http://www.dfg.de/formulare/12_11/12_11_de.pdf heisst es: «Das Förderprogramm zielt darauf ab, Forschungsergebnisse sowohl offen zugänglich (Open Access) als auch leicht zugreifbar zu präsentieren, durch vielfältige Vernetzung kontextualisiert und möglichst umfassend nachnutzbar.» Im Programm sind drei Projektformen beschrieben, die …

Cover Medienbildungschancen von Risikolernern

Neu erschienen: Medienbildungschancen von Risikolernern

Medienbildungschancen von Risikolernern Eine Analyse der Nutzung mobiler und vernetzter Technologien durch männliche jugendliche Risikolerner und die in den Nutzungsmustern angelegten Chancen für MedienbildungKlaus Rummler, 2012       Die medienpädagogische Förderung junger Menschen aus problematischen Familien, sozio-kulturellen Problemlagen, der sogenannten neuen Unterschicht bzw. die Förderung von Hauptschülern, insbesondere Jungen, …

Zur Medienkompetenzförderung von Jugendlichen aus benachteiligten Verhältnissen

Dieser Text ist teilweise aus Die Förderung von Medienkompetenz im Sinne einer aktiven Handlungsfähigkeit und Teilhabe in der Welt mittels Medien ist ein zentrales Feld der Medienpädagogik. Mit der Studie „Medienpädagogik und soziokulturelle Unterschiede“ stellte Horst Niesyto (2000) heraus, dass die Medienwelten der Kinder und Jugendlichen aus sozialen und bildungsmäßigen …

Keine Bildung ohne Medien! AG Medienbildung und soziale Ungleichheit

Zusammen mit Stefan Welling leite ich die Arbeitsgruppe ‘Medienbildung und soziale Ungleichheit’ im Rahmen des Medienkongresses ‘Keine Bildung ohne Medien’ am 24. und 25. März 2011 in Berlin. Unser Statement dazu: Welling, Stefan; Rummler, Klaus: Digitale Medien und soziale Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen. Auszug: “Selbstverständlich kann der verstärkte (pädagogisch …

Mobile

Bildungschancen des Handys in alltagsästhetisch geprägten Jugendkulturen

Veröffentlicht in: Die Ausstattung mobiler Geräte – z.B. von Handys oder portablen Spielekonso­len – hat in den letzten Jahren einen erstaunlichen Umfang erreicht. Mit Handys kann man längst nicht mehr nur telefonieren oder kurze Nachrichten versenden. Dass Foto- und Videokameras in die Handys wanderten, erweiterte deren Funktionsumfang stark; die Möglichkeit, …

Mind the gap

The life-style of ‘at-risk learners’ at the example of mobile technology. Interdependencies between patterns of media use and learning in ‘at-risk’ youth cultures

Published in Danish as: Abstract The debate about learning with new digital media like the computer has long included mobile phones in its discussion. The term m-learning or mobile learning expresses this new trend. But unlike the computer the mobile phone systematically combines most current media technology in itself and …

A life-style segment of ‘at-risk learners’: Using mobile media provides educational opportunities

Excerpts of the following text were published in:   A life-style segment of 'At-risk learners': Using mobile media provides educational opportunities View more presentations from Klaus Rummler   Abstract This presentation will discuss ‘At-risk learners’ from the perspective of lifestyle aesthetics and in the gender perspective. Within this theoretical framework …

Sozialisationsfunktion des Case-Modding – In der Beziehung von Menschen und Computern verändert sich etwas

Der folgende Text wurde ursprünglich als wissenschaftliche Hausarbeit im März 2005 verfasst und Ende 2012 auf diesem Blog veröffentlicht. Der Text geht der Frage nach, warum zu dieser Zeit die meisten Computer-PCs die ähnliche unbedeutende Farbe „eierschalen-gelb“ hatten. Man erkennt sie sofort, am Arbeitsplatz, in der heimischen Wohnung, im Kinderzimmer, …